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Fakultät Rehabilitationswissenschaften
Interdisziplinär

Kooperationen

Zwei Personen geben sich die Hand. Das Händeschütteln ist im Detail abgebildet, im Hintergrund stehen zwei Menschen im Anzug. © Pixabay

Die Zusammenarbeit mit anderen Fakultäten innerhalb der TU Dortmund und mit anderen F&E Einrichtungen ermöglicht interdisziplinäre Innovationen und Forschung. Zahlreiche Geschäftspartner_innen und Endverbraucher_innen-Organisationen unterstützen das Team, sich sozialen Herausforderungen zu stellen und marktfähige Lösungen zu entwickeln. Das Konsortium strebt gemeinsame Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Dissemination und Implementierung an. 

Kooperationspartner

Logo der Bethel Regional © Bethel.regional

Bethel.regional trägt mit ihrem Angebot dazu bei, dass Menschen mit  besonderen Bedarfen in ihren Wohnorten oder wohnortnah die individuellen, flexiblen und gemeinwesenorientierten Unterstützungsarrangements bekommen, die sie brauchen. Dieses Netz aus Hilfe- und Unterstützungssystemen setzt sich zusammen aus Assistenz- und Pflegeleistungen, besondere Wohnformen, Pflegeeinrichtungen, Kliniken und Hospizen, Angeboten zur Teilhabe an Bildung, Rehabilitation und Arbeit sowie Schulen, Ausbildungsstätten und Hochschulen.

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Logo der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin © BAuA

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) verfolgt mit ihrer Forschung und Entwicklung langfristig angelegte Fragestellungen, um Veränderungstrends in der Arbeitswelt zu identifizieren, Ansätze für ein zielgerichtetes und angemessenes Arbeitsschutzhandeln zu entwickeln und bei technologischen sowie organisatorischen Innovationen von vornherein Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten.

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Logo der Diakonie © Diakonie

Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirchen und setzt sich für Menschen ein, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind. Rund 600.000 Mitarbeitende sind in rund 5.000 diakonischen Unternehmen in unterschiedlichen Hilfefeldern beschäftigt. Dazu gehören stationäre und ambulante Dienste wie Krankenhäuser, Altenpflegeheime, Sozialstationen, Wohngruppen oder Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Angebote für Suchtkranke und Obdachlose oder Beratungsstellen.

Die Diakonie setzt sich im Sinne gleichwertiger Lebensverhältnisse unter anderem für die digitale Teilhabe ein. Ressourcen zur digitalen Teilhabe sind Teil des Existenzminimums und müssen allen Menschen zur Verfügung stehen, besonders denen, die von Benachteiligung betroffen sind. 

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Logo vom KBV © KBV

Barrierefreiheit gehört schon seit vielen Jahren zu den Schwerpunkten der Arbeit des Forschungsinstituts Technologie und Behinderung (FTB), aus dem das Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein (KBV) hervorgegangen ist. Das KBV ist seit vielen Jahren ein wichtiger Kooperationspartner bei der Entwicklung innovativer, praxisorientierter Lösungen zur Umsetzung von Barrierefreiheit.

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